Herzliche Einladung zu dieser Fasten-Aktion von Campus für Christus. 40 Tage lang (vom 17. Februar bis 4. April) kannst Du mithilfe der App für Dein Smartphone (App Spiritual Life Training (Campus für Christus) – einfach im Apple Store und in Google Play downloaden) oder anhand einer Broschüre im PDF Format, das vielfältige Wirken des Heiligen Geistes neu entdecken, im Gebet erbitten und an Dir geschehen lassen.
Denn es gibt keinen besseren Weg als Christen in dieser Zeit der Umbrüche zu (über)leben, Klarheit zu finden trotz Infoblasen und Fake news und Jesus nachzufolgen inmitten einer verwirrten Welt. Allein der Heilige Geist gibt uns innere Kraft, versichert uns Gottes Liebe und bevollmächtigt uns, Christus mutig und barmherzig in diese Welt hineintragen.

Ab Dienstag 16. Februar bis zu Ostern bieten wir im Rahmen des Fastengebetskalenders jeden Dienstag von 19.00 – 19.30 Uhr eine gemeinsame Online-Gebetszeit an. Hier findest Du alles dazu.
Hier gelangst Du direkt zur Internetseite der Aktion (fastengebt.ch). Dort findetes Du noch einmal alle Infos und alle Links.
Das Fastengebet auf deinem Smartphone
App Spiritual Life Training (Campus für Christus)
im Apple Store und in Google Play downloaden.
In den Leseplänen von Bibelserver.com
oder als PDF Version fürs Handy herunterladen.
Aus der Einleitung der Aktion: „Komm, HeiligerGeist«Es ist gut für euch, dass ich fortgehe, … denn … so werde ich ihn (den Beistand, den Heiligen Geist) zu euch senden» (Joh 16,7). Jesus hat alles getan, um uns Menschen (zurück) in eine lebendige Verbindung mit Gott zu bringen. Eine Verbindung, die durch den Heiligen Geist bewirkt wird und in der wir Antwort finden auf unsere tiefsten Fragen: Wer sind wir? Wo gehören wir hin? Was ist der Sinn un-seres Lebens? Wer gibt uns Orientierung? Die folgenden Tagesimpulse regen dazu an, diesen Fragen nachzugehen und das vielfältige Wirken des Heiligen Geistes neu zu entdecken, willkommen zu heissen und uns davon bewegen zu lassen. Es lohnt sich, die Bibeltexte in ihrem Zusammenhang zu lesen. Sie sind, wo nicht anders vermerkt, der Elberfelder Übersetzung (2006) entnommen … .“